Zusammenfassung
Viele Unternehmen stehen irgendwann vor der Frage: Bestandsgebäude erweitern oder neu bauen? Laut Markus Padberg lohnt sich eine Erweiterung im Bestand oft mehr – sie spart Zeit, Kosten und nutzt bestehende Strukturen optimal aus. Entscheidend sind jedoch eine gründliche Bestandsanalyse, rechtliche Prüfung und ein durchdachtes technisches Konzept. Ein Beispiel einer Produktshalle in Rheinland-Pfalz zeigt: Wer vorausschauend plant, kann Hallen modular erweitern und langfristig flexibel bleiben. Mit einem erfahrenen Partner wie Padberg Projektbau wird die Bestandserweiterung zu einem wirtschaftlichen, sicheren und zukunftsfähigen Modell.
Die Produktionshalle platzt aus allen Nähten? Neue Mitarbeitende, mehr Lagerbedarf, zusätzliche Maschinen? Spätestens dann stellt sich für viele Unternehmen die Frage: Umbauen oder neu bauen? Markus Padberg, Geschäftsführer von Padberg Projektbau, erklärt, wann sich eine Erweiterung im Bestand wirklich lohnt – und worauf es dabei ankommt.
Warum Bestandserweiterung oft die bessere Lösung ist:
„In vielen Fällen ist es wirtschaftlicher und nachhaltiger, vorhandene Bausubstanz zu nutzen“, sagt Markus Padberg. Eine Erweiterung spart nicht nur Bauzeit und Kosten, sondern ermöglicht es, auf bewährten Abläufen aufzubauen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Gerade im Industrie- und Gewerbebau ist der Standort häufig optimal gewählt: Nähe zu Infrastruktur, eingespielte Logistik, bestehende Anschlüsse. „Warum also alles neu denken, wenn man durch intelligentes Planen aus dem Bestand mehr herausholen kann?“, so Padberg.
5 Fragen, die Sie sich vor der Erweiterung stellen sollten:
1. Ist das bestehende Gebäude technisch erweiterbar?
Statik, Bausubstanz und Grundstücksgröße geben den Rahmen vor.
2. Gibt es Bebauungspläne oder Auflagen der Gemeinde?
Ein Blick ins Baurecht zeigt frühzeitig, was möglich ist – oder nicht.
3. Wie stark wird der laufende Betrieb beeinträchtigt?
Gute Planung heißt: bauen, ohne Prozesse zu stören.
4. Welche Zukunftspläne hat mein Unternehmen?
Erweiterungen sollten modular gedacht sein – mit Option auf mehr.
5. Wie sieht die Kosten-Nutzen-Rechnung im Vergleich zu einem Neubau aus?
Ein professioneller Kostenvergleich lohnt sich immer.
Praxisbeispiel: Erweiterung einer Produktionshalle in Rheinland-Pfalz
Der Clou: Die Hallenkonstruktion wurde bewusst so ausgelegt, dass eine weitere Erweiterung jederzeit möglich ist – Zukunft mitgedacht.
Die häufigsten Stolperfallen – und wie man sie vermeidet
- Mangelhafte Bestandsaufnahme: Ohne präzise Daten über Statik, Materialien und Zustand drohen teure Überraschungen.
- Nicht eingeplante Genehmigungsverfahren: Zeitpuffer einplanen – oder frühzeitig mit der Behörde sprechen.
- Technik vergessen: Haustechnik, Energieversorgung und Brandschutz müssen mitgedacht werden.
„Wir erleben immer wieder, dass Bauherren unterschätzen, wie komplex eine Bestandserweiterung ist – und zugleich, wie viel Potenzial in ihr steckt“, so Padberg. „Deshalb setzen wir auf transparente Beratung und eine strukturierte Machbarkeitsprüfung – noch vor dem ersten Spatenstich.“
Fazit: Erweiterung im Bestand – mit dem richtigen Partner ein Erfolgsmodell
Ob Produktionshalle, Sportimmobilie oder Logistikfläche: Wer rechtzeitig plant, kann durch eine kluge Erweiterung im Bestand enorme Mehrwerte schaffen. Weniger Risiko, weniger Bürokratie, mehr Effizienz.
Sie planen eine Erweiterung Ihres Bestandsgebäudes?
Markus Padberg und sein Team beraten Sie gern – persönlich, ehrlich und mit Weitblick.
Über die Padberg Projektbau GmbH
Padberg Projektbau realisiert anspruchsvolle Industrie- und Gewerbebauten mit Fokus auf Funktionalität, Effizienz und Zukunftsfähigkeit. Von der Produktionshalle, Sporthalle / Tennishalle, Kommunen, Einzelhandel und Sonderimmobilien – das Team rund um Geschäftsführer Markus Padberg plant und baut mit Erfahrung, Präzision und einem klaren Blick für das Machbare

